Die Mannschaft
Bergrettung ist immer Teamarbeit.
Wir dürfen hier den Vorstand und die Mannschaft vorstellen:
Ortsstellenleiter
Ortsstellenleiter-Stellvertreter
Einsatzleiter
Einsatzleiter-Stellvertreter
Einsatzleiter-Stellvertreter
Kassier
Schriftführer
Ortsstellenarzt
alphabetisch sortiert
San-Wart
Hundeführer
Fahrzeugwart-Stv.
Funk / GPS / IT
Ortsstellenarzt-Stv.
Canyoning
Materialwart
Hüttenwart-Stv.
Fahrzeugwart
Sanwart-Stv.
San-Wart Stv.
Materialwart-Stv.
Funkwart-Stv.
Ehrenobmann
Schriftführer-Stv.
Hüttenwart
Ortsstellenleiter
Ortsstellenleiter-Stellvertreter
Einsatzleiter
Einsatzleiter-Stellvertreter
Einsatzleiter-Stellvertreter
Kassier
Schriftführer
Ortsstellenarzt
alphabetisch sortiert
San-Wart
Hundeführer
Fahrzeugwart-Stv.
Funk / GPS / IT
Ortsstellenarzt-Stv.
Canyoning
Materialwart
Hüttenwart-Stv.
Fahrzeugwart
Sanwart-Stv.
San-Wart Stv.
Materialwart-Stv.
Funkwart-Stv.
Ehrenobmann
Schriftführer-Stv.
Hüttenwart
Am Sonntag, dem 1.9.2019 wurde die Bergrettung Gröbming alarmiert, nachdem in einer Alm in der Kleinsölk insgesamt 6 Kälber ins steile Gelände geraten sind. Die Kälber sind vermutlich in eine Rinne hineingeraten und konnte dort nicht mehr selbständig zurück hinaussteigen. Daher bewegten sie sich in steiles Schrofengelände hinaus, wo es auch kein Weiterkommen gab. Bergretter stiegen daher von unten durch Felsgelände auf, um die Kälber weg von den Felsabsprüngen zurück in die Rinne zu drängen. Dort wurde dann ein Wegerl gegraben, auf dem die Kälber schlußendlich die Rinne verlassen konnten und wieder „normalen“ Almboden unter sich hatten.
Wir durften bei diesem Einsatz unsere Nachbarortsstelle Kleinsölk vertreten, die während der Alarmierung das Bierzelt beim Schutzengel Kirtag betreute und damit natürlich nicht ausrücken konnte. Nach dem Einsatz haben wir den Kameraden aber noch gerne einen Besuch abgestattet.
Am Sonntag, dem 1.9.2019 wurde die Bergrettung Gröbming alarmiert, nachdem in einer Alm in der Kleinsölk insgesamt 6 Kälber ins steile Gelände geraten sind. Die Kälber sind vermutlich in eine Rinne hineingeraten und konnte dort nicht mehr selbständig zurück hinaussteigen. Daher bewegten sie sich in steiles Schrofengelände hinaus, wo es auch kein Weiterkommen gab. Bergretter stiegen daher von unten durch Felsgelände auf, um die Kälber weg von den Felsabsprüngen zurück in die Rinne zu drängen. Dort wurde dann ein Wegerl gegraben, auf dem die Kälber schlußendlich die Rinne verlassen konnten und wieder „normalen“ Almboden unter sich hatten.
Wir durften bei diesem Einsatz unsere Nachbarortsstelle Kleinsölk vertreten, die während der Alarmierung das Bierzelt beim Schutzengel Kirtag betreute und damit natürlich nicht ausrücken konnte. Nach dem Einsatz haben wir den Kameraden aber noch gerne einen Besuch abgestattet.